News:
Nächste Vorstellungen:
22. Dezember - 17 Uhr
12. Januar 2025 - 18 Uhr
08. März 2025 - 20 Uhr
Tickets: HIER
Lieder und Chansons von der alltäglichen Se(e)hnsucht,
von Kreisler und Brecht bis Nina Simone und Sinatra;
mit Eckart Poser (Gitarre) und Uwe Zimmermann (Piano)
im neuen Theater Dresden Neustadt
"PETITE CABARET"
Nächste Vorstellung:
19.10. Cottbus, Kammerbühne 19:30 Uhr
REGIE Cordula Hanns
LIBRETTO Cordula Hanns, Sonja Keßner
BÜHNENBILD, AUSSTATTUNG Cordula Hanns
BESETZUNG Ballett, Chor und Orchester des Sorbischen National-Ensembles
MUSIKALISCHE LEITUNG Katharina Dickopf
MUSIK Paul Hoorn (a.G.), zusätzliche Bearbeitung und Orchestrierung: Christa Abels (a. G.)
CHOREOGRAPHIE Mia Facchinelli
SIMULTANÜBERSETZUNG Petra-Maria Bulang-Wenzel (a.G.)
Link zum Spielplan und Tickets: HIER
Vorstellungen:
25.,26.,27. Oktober 2024
1.,2.,3. November 2024
Tickets: HIER
mit
Thomas Förster (Regie, Konzept, Gitarre, Gesang, Schauspiel),
Paul Hoorn (musikal. Leitung, Arrangements, Gesang, Akkordeon, Piano),
Karolina Petrova (Bass, Geige, Gesang, Schauspiel),
Moritz Stephan (Schalgzeug, Gesang, Schauspiel),
Cordula Hanns (Cello, Komponium, Gesang, Schauspiel),
Eckart Poser (Bass-, Klassik-, E-Gitarre), Leila Greifenhahn (Saxophon, Klarinette, Chor),
Kammerchor Blauklang
Fotos: Sylvio Dittrich
UNTERLEUTEN
eine Romanadaption von Juli Zeh
Fassung: Ruth Heynen
Premiere:
Samstag, 04. Februar 2023 - 19 Uhr
Trailer, weitere Termine und Tickets:
(Termine 2024: 31.01., 28.02.)
"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" auf Schloss Moritzburg
nach dem gleichnamigen tschechisch-
deutschen Märchenfilm
Vorstellungen Juni 2025: folgt demnächst
Kritik 13. Februar 2023, DNN:
FRAU VERSCHWINDET
Julia Haenni
Societätstheater Dresden
Regie: Karin Herrmann
Spielerinnen: Kathleen Gaube
Cordula Hanns
Bühnenbild: Kerstin Micheel
Eine Wohnung. Ziemlich typisch für diese Stadt. Die Tür offen. Wie eine Einladung. Zwei Frauen schauen, ob hier alles stimmt. Wer wohnt hier? Sie sind sich einig: eine Frau. Aber sie ist verschwunden. Wohin? Ist hier ein Verbrechen geschehen? Haben sie einen Tatort betreten? Die Frauen begeben sich auf Spurensuche. Sie stellen nicht fest, sie stellen Fragen, nähern sich vorsichtig dem Leben der Unbekannten. Sie deklinieren mögliche Gründe des Verschwindens durch: Gewalt, enttäuschte Liebe, Druck im Job, Selbstaufgabe durchs Muttersein. Sie scheuen Klischees, doch das ist nicht leicht. Immer wieder bedienen sie diese selbst. Das lässt sie vor Wut aus der Haut fahren. Denn mit Klischees sind sie als Frauen schon genug konfrontiert. Nein, sie wollen es besser machen. Das hier muss etwas ganz anderes sein. Das hier ist die Chance, das Frau-Sein neu zu denken.
Mit
Thomas Förster
Klara Fabry
Paul Hoorn
Karolina Petrova
Cordula Hanns
Der Augenblick zwischen Winterschlaf und Frühlingserwachen, der Moment des Aufbrechens der Natur, der Sinne, der Gefühle und tiefer Empfindungen - mannigfach in Wort und Musik, in Bild und Gestalt festgehalten - bietet belebenden Stoff für einen szenisch-musikalischen Abend.
Rilke meint, der Frühling sei „waldeigen und kommt nicht in die Stadt“.
Mit dem Freiheitsbegriff von Sartre, den stürmischen
Leidenschaften von La Rochefoucault, oder
dem Bild
von hübsch herausgeputzten Menschen beim
österlichen Familienausflug bei
Goethe verführen wir Sie in Gedanken-
und Spielräume in und um Schloss Scharfenberg.
Vorstellungen 2025: 14.,15., 16., 21.,23. März Weitere Termine folgen
Point OFF Contact
Multi- Screen- Installation
Ausstellungsort: Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Vom 12. Juni bis zum 28. August 2022
Ausstellung 2025: Termine folgen
Besichtigung der Installation: auf Anfrage
Konzeption, Kamera, Regie, Produktion, Ton: Cordula Hanns
Techn. Realisation, Programmierung: Daniel Rentzsch
Mit Soundscapes von Tobias Herzz Hallbauer
von Aischylos
Regiefassung von Mario Holetzeck, Deutsch von Peter Stein
Regie: Mario Holetzeck
Ausstattung: Linda Kowsky
Musik: Tasso Schille
Choreographie: Gundula Peuthert
Dramaturgie: Eveline Günther
Orestes: Richard Koppermann
Elektra, Iphigenie: Cordula Hanns
Klytaimnestra: Katja Reimann
Agamemnon: Ralph Hensel
Aigisthos: Marian Bulang
Kassandra, Pallas Athene: Lisa Lasch
Chor, Kalchas: Olaf Hais
Chor: Gabriele Rothmann, Petra-Maria Wenzel Erik, Dolata, Jurij Schiemann, Katharina Pöpel
Ein furchtbarer Fluch lastet auf dem Haus der Atriden. Mord folgt auf Mord. Rache auf Rache. Agamemnon opferte seine Tochter Iphigenie, um günstigen Wind für seine Kriegsflotte nach Troja zu erbitten. Klytämnestra hat ihm das nie verziehen und tötet den siegreichen Heimkehrer. Daraufhin schwören die Kinder Elektra und Orest Rache; Orest tötet die Mutter und Vatermörderin und deren Geliebten und Mordgehilfen Aigisthos. Nun verfolgen die Erinyen Orest, den Muttermörder, und fordern wiederum seinen Tod. Doch ohne Erfolg. Die Spirale der Gewalt, der Fluch der Familie, das Prinzip der Blutrache wird durchbrochen, durch Apollons Einspruch, der Orest selbst zum Rächer von Agamemnons Tod auserkoren hat, und durch Athenes radikal neue Idee, die Bürger der Stadt zu Richtern über Orests Schicksal zu machen. Vernunft tritt an die Stelle der blinden Rache. Ein Gerichtsverfahren ersetzt die blutige Lösung. Dem Menschen fällt erstmals Verantwortung zu für sein Tun. Die Götter verlieren ihre Allmacht – nicht kampflos. Doch Athene gelingt es, die alten Kräfte mit der neuen Ordnung zu vereinen und bereitet damit den Weg für eine neue Zeit. Ob nun eine glückliche oder unglückliche, wird erst die Zukunft zeigen...
Volkstheater Bautzen